Keiner wird sagen: »Geh auf Reisen!«, »Finde dich!«, »Schreib Gedichte!«, »Male!«, »Musiziere!«
Alle werden sagen: »Mach deine Schule fertig!«, »Lerne etwas Vernünftiges!«, »Reisen kannst du später noch!«
Doch so werden keine Gedichte geschrieben, keine Bilder gemalt, keine Lieder getextet und komponiert.
»Sterben können wir später« erzählt von einem jungen Mann, der diese Ratschläge ignoriert und aus seiner gefühlten Monotonie und Tristesse ins Ungewisse reist. Er erlebt dabei Räusche ganz unterschiedlicher Art, lernt besondere Menschen und Situationen kennen und stößt an seine Grenzen. Seiner Geschichte kann man eben niemals entkommen ...
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