Digital und Print – beides ist gut, es kommt eben immer auf die Situation und den Text an. Deshalb finden wir die Diskussionen um ein Entweder-oder falsch.
Bei uns entscheiden die Leser, wie sie die Inhalte lesen möchten!
Wir veröffentlichen alle Texte zuerst als eBooks (digital first). Wenn es für den Titel sinnvoll und die Nachfrage entsprechend groß ist, folgt 10 Wochen später die Printversion. Diese Zwischenzeit nennt sich Subskriptionsphase, und in dieser können die Printtitel zu einem günstigeren Preis vorbestellt werden. Auch Buchhändler erhalten während dieses Zeitraums einen Sonderrabatt.
Um unsere digitalen Produkte für möglichst viele Leser möglichst einfach nutzbar zu machen, verzichten wir auf jegliche Form des Kopierschutzes – alle eBooks sind DRM-frei, da unsere Einstellung auf Vertrauen und Respekt basiert.
Und was haben wir davon?
Natürlich hat das digitale Publizieren besondere Vorteile in Bezug auf das Risiko, so lassen sich eBooks ohne Fixkosten für Druck, Lagerung und Versand herstellen und verbreiten. Diese Subskriptionsphase und die ersten Einnahmen aus den eBook-Verkäufen helfen uns sowohl bei der Finanzierung der Printauflage als auch bei der Planung einer sinnvollen Erstauflage.
Mehr dazu aus unserem Blog
#verlagneudenken
Damit wir uns nicht falsch verstehen: unser Ziel ist nicht, anderen Verlagen zu sagen, dass sie es falsch machen und unser Weg der einzig richtige ist. Im Gegenteil: wir wollen […]